Swietelsky AG
  • SWIE Seite Ueber Uns Header 3400 Auf 2240X1040 Rgb

Geschichte

1936

Hellmuth Swietelsky gründet in Gmunden die "Straßenbauunternehmung Ing. Hellmuth SWIETELSKY". Bald darauf verlegt er den Sitz in die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz.

1936

Geschichte 1

1938-1945

Die Swietelsky AG wurde im Februar 2020 mit historischen Unterlagen konfrontiert, denen zufolge unser Unternehmen im Zuge des Zweiten Weltkrieges auf jüdische Zwangsarbeiter zugegriffen hat. Unabhängige Experten wurden nun von uns beauftragt die Fakten rasch und schonungslos zu erheben. Wir bedauern diesen beschämenden Aspekt unserer Firmengeschichte. Mehr dazu finden Sie unter diesem Link.

1938-1945

Geschichte 2

1949

Hellmuth Swietelsky errichtet auf einem Grundstück in St. Martin bei Linz eine Reparaturwerkstätte und Wohnbaracken für die Arbeiter. Die schwierigen Nachkriegsjahre können überwunden werden. Der Wiederaufbau nimmt Fahrt auf. Mit einem Prämiensystem fördert SWIETELSKY Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Mitarbeiter. Damit wird der Grundstein für die erfolgreiche dezentrale Unternehmensstruktur gelegt.

1949

Geschichte 3

1962

Hellmuth Swietelsky gründet eine Filiale in München mit Niederlassungen in Traunstein und Emmering. In Österreich kommen stetig neue Niederlassungen hinzu. Ende der 60er Jahre leitet der Betonbau den Vorstoß in weitere Sparten ein.

1962

Geschichte 4

1974

Das Zentrallabor von SWIETELSKY erhält die Berechtigung, in St. Martin (Österreich) als "staatlich autorisierte Prüfanstalt" zu wirken. Projektüberwachungen in Mauretanien, Kamerun und der damaligen UdSSR bringen dem Labor auch internationales Ansehen.

1974

Geschichte 5

1989

Die 80er Jahre sind geprägt von der kontinuierlichen Verbreitung des Leistungsspektrums, insbesondere im Hochbau. Das Unternehmen forciert zudem den maschinellen Gleisbau. Infolge der "Ostöffnung" 1989 werden Tochtergesellschaften in Ungarn, in Tschechien, in der Slowakei, in Slowenien, in Polen und in Kroatien gegründet.

1989

Geschichte 6

2014

Infolge der Insolvenz eines großen Mitbewerbers werden in Österreich rund 1.000 neue Mitarbeiter erfolgreich in das Unternehmen integriert. Per 31.03.2014 kann daher die Bauleistung auf rund EUR 1,9 Mrd gesteigert werden und SWIETELSKY steigt zum drittgößten Bauunternehmen Österreichs auf.

2014

Geschichte 7

2020

Im Geschäftsjahr 2019/20 wurde eine Bauleistung von rund 3 Milliarden Euro erreicht. Aber nicht die Expansion war und ist das Ziel, sondern die dauerhafte Prosperität des Unternehmens.

2020

Geschichte 8