Die FINANCIAL TIMES küren SWIETELSKY zum integrativsten Unternehmen Österreichs und diesbezüglich besten Bauunternehmen Europas.
Heute veröffentlichte die in London ansässige Wirtschaftszeitung in Kooperation mit ihrem Forschungspartner STATISTA ihr jährliches Diversity Leaders-Ranking; dies zu einem Zeitpunkt, an dem die globale Pandemie massenhafte Heimarbeit erzwungen hat und Bewegungen für soziale Gerechtigkeit an Arbeitsplätzen und anderswo zunehmend Aufmerksamkeit erregen. 850 Arbeitgeber wurden in dem anerkannten Ranking hinsichtlich der Verschiedenartigkeit von Geschlecht, Alter, ethnischer Zugehörigkeit, Behinderung und sexueller Orientierung in ihrer Belegschaft bewertet.
Die von Statista durchgeführte Umfrage unter mehr als 100.000 Mitarbeitern aus 15.000 Unternehmen bewertet die Wahrnehmung der Mitarbeiter hinsichtlich der Inklusivität von Unternehmen oder der Bemühungen, verschiedene Aspekte der Vielfalt zu fördern. Dazu gehören das Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern, die Offenheit für alle Formen der sexuellen Orientierung, Rasse und ethnische Zugehörigkeit, Behinderung und Alter. Alle diesjährigen Diversity Leaders wurden zwischen April und August 2020 durch eine unabhängige Umfrage in 16 europäischen Ländern ermittelt. STATISTA holte auch die Meinungen von Personal- und Rekrutierungsexperten ein.
In diesem Jahr erreichten jene 850 Unternehmen, die von 15.000 bewerteten Unternehmen die höchsten Gesamtpunktzahlen erzielten, die endgültige Liste der Diversity Leaders. Ganz oben steht Biocoop, ein französischer Bio-Lebensmittelhändler. Auf dem zweiten Platz folgten Infineon, der deutsche Chiphersteller, und Booking.com, das niederländische Reiseunternehmen. SWIETELSKY befindet sich auf Platz 14 als bestes Unternehmen Österreichs und bestes Bauunternehmen Europas.
Die Ansichten von typischerweise unterrepräsentierten Gruppen, darunter Frauen, ältere Menschen und ethnisch unterschiedliche Personen, wurden in der Umfrage stärker berücksichtigt. Die abgedeckten Länder waren: Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Polen, Spanien, Schweden, Schweiz und Großbritannien.
Hier geht's zum Bericht der FINANCIAL TIMES.