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- Geschäftsbericht der Swietelsky AG für 2021/22 erschienen
Das abgelaufene Geschäftsjahr konnte an das erfolgreiche Vorjahr anknüpfen.
Bei einem Wachstum der Bauleistung um zehn Prozent hat sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erneut geringfügig verbessert, während das EBT mit EUR 147,2 Mio zwischen den Vergleichswerten der letzten beiden Jahre liegt.
Erfreulich ist auch, dass die Eigenkapitalquote trotz unverändert hoher Investitionsbereitschaft weiter auf 35,4 Prozent gesteigert werden konnte. Insgesamt beurteilt der Vorstand die Entwicklung 2021/22 sehr positiv, zumal sämtliche Kernmärkte substanzielle Ergebnisbeiträge lieferten. Auch der nahezu unverändert hohe Auftragsstand sei eine solide Basis für die kommenden Jahre.
Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung bleibt schwer vorhersehbar. "Unsere gesunde Kapitalstruktur ist vor dem Hintergrund inflationärer Preissprünge bei Baustoffen und einer Verknappung wichtiger Rohstoffe von großer Bedeutung. In dieser Situation kann sich SWIETELSKYs Strategie einer möglichst breiten Angebotspalette, einer größtmöglichen Diversifizierung über alle Bausparten und Märkte des Konzerns, sowie eines proaktiven Managements von Projekt- und Vertragsrisiken erneut bewähren", so die Mitglieder des Vorstands in Ihrem Vorwort zum Bericht. Die Devise bleibt: Ertrag kommt vor Umsatz. In einem konjunkturell schwieriger werdenden Marktumfeld sei das Ziel, weiterhin solide Ergebnisse im Durchschnitt der letzten Jahre zu erzielen.
Mit großem Engagement möchte man sich auch den allgemein bekannten Herausforderungen durch den Fachkräftemangel widmen. Zudem gelte es die Innovationskraft von SWIETELSKY weiter zu stärken sowie die Klimawende zu unterstützen und zum eigenen geschäftlichen Vorteil zu nützen. Dokumentiert sind diese Bemühungen auch im Nachhaltigkeitsbericht der Swietelsky AG, der im Dezember 2021 zum zweiten Mal herausgegeben wurde.
Den Konzernabschluss auf Deutsch und Englisch sowie den Jahresbericht finden Sie hier zum Download.
Vorstand (von links): Peter Gal, Dipl.-Ing. Karl Weidlinger, Dipl.-Ing. Klaus Bleckenwegner, Harald Gindl, MBA